Bergbohnenkraut

Botanische Bezeichnung

Satureja montana

Herkunft

Frankreich

Gewinnung

Dampfdestillation der blühenden Pflanze

Wirkung

Körper

Stark antibakteriell, antiparasitär, antiinfektiös, immunmodulatorisch, neurotonisch

Geist

Aphrodisisch, vitalisierend

Seele

… Inhalt kommt demnächst

Anwendungsmöglichkeiten

Hexenschuss, Rückenprobleme, Skoliose, Viral Infektionen

Empfehlungen

Wurmbefall

Nebenwirkungen

Vorsicht: hautreizend daher unbedingt verdünnen!

Inhaltsstoffe

Es folgt ein Auszug der wesentlichen Wirkstoffe.

Monoterpenole

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Monoterpen-ketone

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Oxide

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Ester

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Monoterpene

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Sesquiterpene

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Sonstige weitere Wirkstoffe

Carvacrol 22-35%; Thymol 14-24%; Gamma-Terpinen 8-15%; Carvacrol Methyl Ether 4-9%; Beta-Caryophyllen 3-7%

Geschichte

Bohnenkraut wurde historisch als allgemeines Tonikum verwendet, da es viel Energie und Motivation verleiht.
Durch den sehr hohen Gehalt an Phenol Carvacrol setzt man es erfolgreich gegen Bakterienstämme, Viren, Pilze (z.b. Candida) und Parasiten ein. Da es sehr stark hautreizend ist, muss es gering dosiert werden.

Literatur

Die angeführten Informationen beruhen auf Basis der verwendeten Literaturquellen und eigenen Erfahrungen aus der Praxis.